Bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung wird die Qualität einer Schweissnaht oder eines Materiales getestet, ohne das Material selbst zu beschädigen.
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Als Sichtprüfung bezeichnet man das Orten und Bewerten von oberflächenbezogenen Qualitätsmerkmalen wie Gestaltabweichungen und Oberflächenbeschaffenheit eines Produktes mit blossem Auge oder unter Nutzung optischer Hilfsmittel (z. B. Lupe, Mikroskop, Endoskop etc.).
Das Verfahren basiert auf den Grundlagen der Kapillarwirkung. Es dient zum visuellen Nachweisen von Materialtrennungen, die zur Oberfläche hin offen sind (zB. Risse und Poren) und wird vorwiegend bei der Prüfung von Schweissverbindungen eingesetzt.
Das Verfahren basiert auf den Grundlagen der Echo und Schallruckstrahlung.
